Folge 85 - Leidest du auch manchmal, Philipp?
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Unternehmertum wird als ständiger Prozess von Wachstum und Schmerz beschrieben, bei dem Unsicherheit, Druck und Selbstzweifel unvermeidbar sind. Wachstum erfordert Transformation, Anpassung und die Bereitschaft, Belastungen auszuhalten, ähnlich wie körperliches Training Muskelkater verursacht. Leiden wird dabei nicht als Schwäche, sondern als notwendiger Bestandteil von Entwicklung verstanden. Um Phasen von Demotivation und Selbstmitleid zu überwinden, werden fünf Strategien hervorgehoben: die intensive Zusammenarbeit mit Coaches, der bewusste Einsatz von Musik zur Stimmungsaufhellung, das Schaffen positiver Erlebnisse durch Selbstfürsorge, die Fokussierung auf Dankbarkeit sowie das offene Zeigen von Verletzlichkeit im Austausch mit anderen. Diese Ansätze sollen helfen, Resilienz zu stärken, Energie zurückzugewinnen und authentische Verbindungen im beruflichen Umfeld aufzubauen.
Leiden als Teil des Unternehmertums
Leiden begleitet Wachstum und ist fester Bestandteil unternehmerischer Entwicklung.
- Leiden ist alltäglich im Unternehmertum
- Wachstum erfordert Schmerz und Unsicherheit
- Unternehmen müssen sich ständig neu erfinden
- Nicht alle Teammitglieder gehen den Weg mit
Wachstum bedeutet Schmerz
Schmerz signalisiert Wachstum und ist vergleichbar mit körperlichem Training.
- Wachstum verursacht Schmerzen wie Muskelkater
- Unternehmertum erfordert Leidensfähigkeit
- Schmerz zeigt Verschiebung von Grenzen
- Leiden ist notwendiger Teil des Spiels
Akzeptanz schwieriger Phasen
Schwierige Tage und Selbstzweifel sind normal und akzeptabel.
- Nicht jeder Tag ist leicht
- Selbstmitleid gehört manchmal dazu
- Motivation fehlt auch bei Führungskräften
- Leiden tritt immer wieder auf
Fünf Strategien gegen Leidensphasen
Fünf konkrete Strategien helfen, schwierige Phasen zu überwinden.
- Nutze Coaches für Unterstützung
- Setze Musik als Stimmungsanker ein
- Tue dir bewusst etwas Gutes
- Übe Dankbarkeit regelmäßig
- Zeige Ehrlichkeit und Verletzlichkeit
Feedback und Austausch als Antrieb
Feedback und Fragen der Hörenden sind zentrale Energiequelle für den Podcast.
- Podcast lebt von Fragen und Feedback
- Keine Monetarisierung durch Werbung
- Hörende sind wertvolle Zielgruppe
- Offene Kommunikation stärkt Verbindung
- Einladungen zu Fragen und Austausch